


Beinwell
Der Beinwell zeigt sich als eine in lila gekleidete sehr sinnliche berührende Frau. Sie ist anschmiegsam und dahingleitend. Die Energie des Beinwell umkreist den Körper. Besonders wirkt er energetisch. Dabei ist es wie ein sanftes Streicheln, Massieren, Ausrichten, Harmoniesieren, “Ins Fließen bringen”.

Gänseblümchen
Eines unsere Lieblinge zum Naschen von der Wiese ist das Gänseblümchen. Es streckt sich so freudig entgegen, ist sehr leicht zu erkennen und schmeckt lecker. Es ist von seinen Eigenschaften her kräftig, sehr widerstandsfähig, robust und hat sehr viel Kraft. Das zeigt es mir immer wieder wenn der Rasenmäher über die Wiese fährt und das zarte Pflänzchen seine Köpfe einzieht und am nächsten Tag so viele weiße Blütchen wieder auf der Wiese aufblühen, als hätte gar kein Rasenschnitt stattgefunden.
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Birke
Wir haben um das Haus hier drei große Birken stehen. Die Birke bei uns hinter dem Haus heißt mich immer wieder willkommen. Die Bäume sehen so schön aus, der helle Stamm, die umschließenden Äste. Die Birke kann uns so viel geben. Sie ist sehr heilsam. Das energetische Wesen der Bike zeigt sich als ranker, schlanker Bursche – warmherzig, umarmend freundlich.
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Bärlauch
Bei uns im Garten haben sich in der letzten Woche die Bärlauchblätter gezeigt. Bei vielen ist sie, als das erste Wildkraut, sehr beliebt. Grund genug den Bärlauch einmal näher anzuschauen.
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Gemmo Mazerate Mag das die Pflanze oder nicht?
Auszüge aus Knospen, sogenannte Gemmoextrakte oder Gemmomazerate, kennen die ein oder anderen bestimmt. Bald könnte die Ernte für diese Auszüge starten, aber was sagen die Pflanzen wirklich dazu?
Ich habe mir mal ein paar Pflanzen raus gepickt, von denen man Extrakte herstellt: Preiselbeere, Heckenrose und Silberlinde.
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Brombeere
Die Brombeere schläft im Moment. Sie hält gerade wenn wir die Tage raus gehen für uns eine zurück gezogene Kraft bereit. Man sieht deutlich ihren Stacheln. Es strahlt ein “lass mich in Ruhe”, “komme mir nicht zu nahe” aus. Auch kann sie so äußerlich ein guter Schutz sein.
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Schafgarbe
Letzte Woche habe ich auf einer sehr sonnigen Wiese an einem Südhang tatsächlich noch eine blühende Schafgarbe entdecken können. Bei uns am Hang kann man sie nun nur noch erkennen, wenn man ihre Blätter gut unterscheiden kann, von anderen. Da unser Hang auch mit Doldenblütlern übersät ist und diese mit Vorsicht zu genießen sind, sollte man, wenn man im Winter sammeln will, sich tatsächlich sehr sicher sein. Ich war versucht die Schafgarbe einzupacken, aber die stand mir dann doch zu nahe am Spazierweg und da das ein beliebter Hundeweg ist, habe ich sie stehen lassen.
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Wegwarte
Eigentlich sollte es ein Novemberbeitrag werden dem wunderbaren Novembernebel. Ich finde nur im November ist dieser Nebel so schwer und einhüllend, auffordernd sich doch zurück zuziehen, zu verbergen. Aber nein, die Wegwarte wollte zu erst.
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